Rechtsprechung
   KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,9606
KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00 (https://dejure.org/2001,9606)
KG, Entscheidung vom 05.06.2001 - 7 U 6697/00 (https://dejure.org/2001,9606)
KG, Entscheidung vom 05. Juni 2001 - 7 U 6697/00 (https://dejure.org/2001,9606)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,9606) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verpflichtung eines Architekten zum Hinweis auf das Bestehen der Möglichkeit des Einbaus von Deckenschotts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Planung von Brandschutzklappen statt Deckenschotts: Planungsfehler? (IBR 2002, 203)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1385
  • NZBau 2002, 160
  • ZfBR 2001, 474
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 30.10.1975 - VII ZR 309/74

    Neuartige Baustoffe und Baukonstruktionen: Pflichten des Architekten

    Auszug aus KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00
    Er hat die richtigen Baumaterialien auszuwählen und muss bei mehreren Alternativen grundsätzlich den sichersten Weg gehen (BGH BauR 1976, 66 [67]; OLG Hamm v. 6.5.1997 24 U 154/96, BauR 1997, 876).

    Anderenfalls wäre der Einsatz neuer Werkstoffe niemals möglich (BGH BauR 1976, 66 [67]; OLG Hamm v. 17.8.1990 - 26 U 180/89, NJW-RR 1991, 731; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 9. Aufl., Rz. 1488).

  • OLG Hamm, 06.05.1997 - 24 U 154/96

    Feuchtigkeit im Neubau

    Auszug aus KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00
    Er hat die richtigen Baumaterialien auszuwählen und muss bei mehreren Alternativen grundsätzlich den sichersten Weg gehen (BGH BauR 1976, 66 [67]; OLG Hamm v. 6.5.1997 24 U 154/96, BauR 1997, 876).
  • OLG Hamm, 09.06.1989 - 26 U 126/88

    Haftung des Elektroingenieurs

    Auszug aus KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00
    Für die Beurteilung der Mangelhaftigkeit ist nicht auf den Zeitpunkt der Planung, sondern auf die Abnahme des Architektenwerkes (OLG Hamm v. 9.6.1989 26 U 126/88, BauR 1990, 104 [105]) oder sogar auf den Ablauf der Gewährleistungsfrist abzustellen (BGH BauR 1971, 85; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 9. Aufl., Rz. 1483; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 7. Aufl., § 15 Rz. 90).
  • OLG Hamm, 17.08.1990 - 26 U 180/89

    Kerndämmung ohne Luftschicht; Verblendmauerwerk aus glasiertem Klinker

    Auszug aus KG, 05.06.2001 - 7 U 6697/00
    Anderenfalls wäre der Einsatz neuer Werkstoffe niemals möglich (BGH BauR 1976, 66 [67]; OLG Hamm v. 17.8.1990 - 26 U 180/89, NJW-RR 1991, 731; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 9. Aufl., Rz. 1488).
  • OLG Naumburg, 10.10.2013 - 1 U 9/13

    Architektenvertrag: Umstände für ein widersprüchliches Verhalten bei der späteren

    Der Architekt schuldet eine Planung, die den anerkannten Regeln der Baukunst entspricht (KG NJW-RR 2001, 1385, 1386).
  • OLG Köln, 30.10.2015 - 19 U 53/13

    Haftung des Architekten für Planungsfehler hinsichtlich der

    Insoweit handelt es sich daher auch nicht um die Verwendung neuartiger, noch nicht erprobter Baustoffe, die Anlass zu einer besonderen Beratung des Architekten geben könnte (vergleiche OLG Hamm, Urteil vom 27.10.2005, 21 U 77/00; KG Berlin, Urteil vom 05.06.2001, 7 U 6697/00; jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Dresden, 09.06.2010 - 1 U 745/09

    Planung muss aktuelle Entwicklungen berücksichtigen!

    Der Ingenieur schuldet eine Planung, die zum Zeitpunkt ihrer Abnahme dem aktuellen Stand der anerkannten Regeln der Technik entspricht (KG Berlin, Urteil vom 05.06.2001, Az.: 7 U 6687/00, NJW-RR 2001, 1385; OLG Naumburg, Urteil vom 26.11.1999, Az.: 6 U 1476/97, BauR 2000, 274; Werner/Pastor, Der Bauprozess, 12. Aufl., Rn. 1481 m.w.N.), es sei denn, die Parteien hätten vereinbart, dass die Planung hinter diesem Stand zurückbleiben könne und der Ingenieur hätte seinem Auftraggeber unmissverständlich verdeutlicht, dass das Bauwerk nicht den jedenfalls zum Zeitpunkt seiner Planung allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen werde (vgl. BGH, Urteil vom 09.05.1996 - VII ZR 181/93; Urteil vom 04.06.2009 - VII ZR 54/07).
  • OLG Köln, 31.05.2011 - 24 U 164/10

    Mängel der Tragwerksplanung

    Zum Leistungsbild des Architekten gemäß § 15 HOAI gehört demgegenüber u.a. die den Anforderungen des Bauherrn genügende gestalterische Planung des Projekts sowie die Überwachung des Bauvorhabens darauf, dass es in Übereinstimmung mit den Ausführungsplänen und den anerkannten Regeln der Technik und der einschlägigen Vorschriften ausgeführt wird (KG Berlin NJW-RR 2001, 1385 f., juris Tz 5; Werner/Pastor, aaO, Rn 1482; Locher/Koeble/Frik, HOAI, 10. Auflage, Einleitung Rn. 117).
  • KG, 25.09.2020 - 21 U 139/14

    Architektenhaftung: Einhalten des Mindeststandards der anerkannten Regeln der

    Er hat die richtigen Baumaterialien auszuwählen und muss bei mehreren Alternativen grundsätzlich den sichersten Weg gehen (BGH, LM § 635 BGB Nr. 40 = BauR 1976, 66 [67]; OLG Hamm, BauR 1997, 876; KG NJW-RR 2001, 1385, beck-online).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht